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Feministin 02/2023
In den Fokus. Die Gynäkologin Mirijam Hall setzt sich für mehr sexuelle und reproduktive Rechte von…
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10.05.2024
Kocevar: „Gemeinden brauchen finanzielle Unterstützung!“
SPÖ-Kommunalsprecher LAbg. Bgm. Wolfgang Kocevar, Vize-Präsident des NÖ GVV, empfang diese Woche Gemeindebund-Präsident Bgm. Johannes Pressl in Ebreichsdorf. Für Kocevar ist es ein positives Zeichen, dass der neue gewählte Gemeindebund-Präsident proaktiv die Kommunikation zu den Gemeinden sucht:„In…
10.05.2024
SPÖ Kaltenleutgeben wählt einstimmig neuen Ortsparteichef
Die von der Bevölkerung bei der letzten Gemeinderatswahl zur stimmenstärksten Partei gewählte SPÖ hat am 1. Mai einen neuen Spitzenkandidaten gekürt Martin Wild, 40 Jahre jung, ist seit Langem im Kaltenleutgebener Vereinsleben fest verankert. Von dort bringt er auch den das Herz für ehrenamtliche…
09.05.2024
Hergovich/Sidl: 2024 hat zwei Europatage
"Im Jahr 2024 haben wir zwei Europatage. Einen, um uns daran zu erinnern, was wir am gemeinsamen Europa haben und einen um darüber zu bestimmen, wie unser gemeinsames Europa in den kommenden Jahren aussehen soll", erklären der niederösterreichische Kontroll-Landesrat Sven Hergovich und der EU-Abgeor…
08.05.2024
Hergovich/Königsberger-Ludwig/Silvan: „Schwarz-Blau gefährdet Ihre Gesundheit!“
„Niederösterreichs Gesundheitssystem krankt. Schwarz-Blau gefährdet die Gesundheit der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher“, sind sich Kontroll-Landesrat Sven Hergovich, SPÖ NÖ-Landesparteivorsitzender, Sozial-Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig und Nationalrat Rudolf Silvan einig.…
03.05.2024
Gewaltschutz: Istanbul-Konvention erreicht
Von einem Meilenstein für den Gewaltschutz in Niederösterreich sprach Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig am heutigen Freitag in St. Pölten, wo sie gemeinsam mit Elisabeth Cinatl vom Verein wendepunkt mit neuen Übergangswohnungen für gewaltbetroffene Frauen ein weiteres Schutzangebot in…
03.05.2024
Hergovich: Schwarz-Blau soll auf EVN-Dividende verzichten
„Wie die Wien Energie heute bekannt gab, investieren sie abermals den gesamten Gewinn in Preissenkungen und den Ausbau der Erneuerbaren. Bei der EVN versickert der Gewinn als Dividende im schwarz-blauen Politsystem und wird an Aktionäre ausgezahlt. Statt sinnlose Luxus-Vorstände mit 600.000 Euro…